Wir freuen uns am Sonntag den 14. Oktober ( passend zur Wahl ) zur Matinee – Präsentation von
Menschen – Tiere – Sensationen
von 11:00 bis 13:00 Uhr
einladen zu dürfen.
Tatsächlich gibt es dann auch all diese Dinge im Atelier zu sehen. Allerdings ist es uns tatsächlich nicht leicht gefallen einen für Alle passenden Titel für diese Ausstellung zu finden. Nun malen diese 7 Leute schon viele Jahre miteinander und es ist eine große Freude zu sehen, wie jeder auf seine eigene Weise in seine eigene Handschrift entwickelt.
Sehr spannend sind die neuen Bilder von Brigitte Aberle, in denen eine poetische und überraschend realistische Komposition merkwürdiger Dinge ein Bild werden, dem man alles glaubt.
Gemeinsam mit Wummi – Cornelia Teubner und Petra Wolters sorgt sie dafür, dass wir in dem Titel von Menschen und Tieren sprechen können.
Wummis Bilder erzählen Gedichte, Märchen oder von dem, was sie gerade erlebt hat. In einer ureigenen Weise gelingen ihr die waghalsigsten malerischen Experimente und herauskommen vor Leben strotzende Bilder, die überwiegend von Menschen und ihren Dingen berichten.
Die Bilder und die Entwicklung von Petra Wolters, die in jeder Beziehung die Jüngste dieser Gruppe ist, zeigen eine intensive Auseinandersetzung mit der Farbe, die sie in bewundernswert reichen Nuancen und unermüdlichen Malschichten zur Vollendung treibt.
Meta Demmler selbst ist bereits eine Sensation, da sie trotz erheblicher Schwierigkeiten immer noch zum Malen kommt und es ist verblüffend, was ihr alles gelingt.
Von Anfang an hatte Sybille Amelung eine große Leidenschaft für die abstrakte, informelle Malerei. An ihren jüngsten Bildern freut mich besonders ihre differenzierte, konsequente und selbstbewusste Farbigkeit, die mit einer wunderbaren Leichtigkeit tiefe Räume entstehen lässt. Sensationell dabei ist die Kombination von zartester Farbigkeit und entschiedener Geste.
Die aktuellen Bilder von Gitta Kleine scheren sich um kein Regelwerk mehr, in deftigen Farben gehen sie so ihren eigenen Weg und entwickeln eine mitreißende Kraft. Es ist als hätte die Malerin aufgehört etwas zu wollen und lässt alles einfach nur geschehen.
Zum Schluss kommen noch die unglaublichen Preziosen von Hesi Blaschke, die vor einigen Jahren die Bilder der indogenen australischen Künstler – die „ Dot-Art “ entdeckte. Seitdem widmet sie sich dieser faszinierenden Malweise und interpretiert sie auf ihre eigene Art. Dabei braucht sie für ein Bild womöglich manchmal fast ein Jahr!
Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch ! Mit den besten Grüßen Juschi Bannaski
Juschi Bannaski
Martinsholzerstrasse 16
82335 Berg – Aufkirchen
08151-51039 oder 0177-788 0 728
www.juschibannaski.de